Surface Cleanup ocean The Ocean Project

Mikroplastik der lautlose Killer

Warum ist Mikroplastik ein lautloser Killer? Was ist Mikroplastik und wie entsteht es?

Ocean Surface Cleanup Marine Conservation Project single-use plastic Mikroplastik

Unsere Plastik Produktion und der verbrauch von Einwegplastik pro Jahr sind unvorstellbar.

Plastik ist leicht, vielseitig und billig zu bekommen, doch es beherbergt große Probleme für die Natur.

Plastik ist allgegenwärtig und kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Wir nutzen Plastik für alle möglichen lebensrettende medizinische Geräte, für Verpackungen, Kleidung, Spielzeug und Kosmetik genauso wie in industriellen und landwirtschaftlichen Produkten.

Wurden in den 1950er Jahren knapp 1,5 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr produziert sind es heute fast 400 Millionen Tonnen und ein viel zu großer Teil davon landet im Meer. Etwa 75 Prozent des gesamten Meeresmülls besteht aus Kunststoffen.

Zwischen den Jahren 1950 und 2015 wurden weltweit
8,3 MILLIARDEN TONNEN PLASTIK produziert. Das entspricht mehr als einer Tonne pro Mensch.

Plastik ist nicht gleich Plastik

Es gibt wiederverwendbares Plastik z.B. als Edelstahl Brot Dosen, Kaffee Becher, Teller und Besteck. Das lange hält, wieder verwendet werden kann und auch recycelbar ist.

Einwegplastik

Plastik, das direkt nach dem es einmalig benutzt wurde weggeworfen wird nennt man Einwegplastik und ist eine der schlimmsten Arten der Umweltverschmutzung.

Plastik und recyceln

Die meisten Plastik Arten können recycelt werden. Nichtsdestotrotz gibt es auch viele Plasiksorten die nicht recyclebar sind. z.B. PET-Flaschen, die Flaschen aus Polyethylenterephthalat können wieder Flaschen werden, PET-Schalen als Verpackung für Obst werden dagegen nicht recycelt.

Auch Folien sind schwierig, vor allem kleinere: Dafür gibt es bisher wenige Anlagen. Und: Verbrennen ist billiger als wiederverwerten. Bis 2019 mussten daher nur mindestens 36 Prozent der Kunststoffe in Deutschland recycelt werden. Die Quoten wurden 2019 gesteigert, bis 2022 sollen 63 Prozent aller Kunststoffe recycelt werden.  

Müllverbrennung

Auch in Deutschland wird mehr als die Hälfte der Plastikprodukte verbrannt. Aber damit ist man den Müll noch lange nicht los. Je nach Art der Verbrennung entstehen zahlreiche Giftstoffe, die von der Umwelt kaum abgebaut werden. Müllverbrennung (auch Abfallverbrennung, thermische Abfallbehandlung oder -verwertung genannt.

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Hersteller

Oftmals wollen Hersteller auch keine Recyclate, also wiederverwertetes Plastik, einsetzen, weil es zum Beispiel grau ist statt strahlend weiß.

Coca Cola steht auf Platz 1 in der Einweg Plastikflaschen Herstellung 88.000.000.000 global pro Jahr. Das entspricht 167.000 Flaschen pro Minute.

Nach aktuellen Schätzungen sind etwa 40 Prozent der Plastikprodukte in weniger als einem Monat Abfall. Dieser immer weiter wachsende Berg an Plastikmüll verursacht ernsthafte Umweltprobleme.

Downcycling

Das recycelte Material hat eine niedrigere Qualität, als das Ausgangsmaterial. Wenn z.B. PET-Einwegflaschen verunreinigt sind, kann u.U. keine neue Flasche aus dem Rezyklat hergestellt werden, sondern nur niederwertigere Polymer-Fasern für die Textilindustrie, die nicht erneut wiederverwertet werden können.

Plastic recycle

Wie viel Plastik wird recycelt?

Nicht einmal zehn Prozent des jemals produzierten Kunststoffes sind recycelt worden.

In der EU wurden 2017 schätzungsweise 42 % der Kunststoffverpackungsabfälle recycelt. In sieben EU-Mitgliedstaaten wurde 2017 mehr als die Hälfte der erzeugten Kunststoffverpackungsabfälle recycelt.

In Deutschland wurde von den 2017 angefallenen 5,2 MILLIONEN TONNEN KUNSTSTOFFABFÄLLEN gerade mal 810 000 Tonnen wiederverwertet.
Das entspricht einer Quote von 15,6 Prozent.

Plastikmüll Export

Der drittgrößte Plastikmüll Exporteur ist nach USA und Japan: Deutschland wobei nach dem im Jahr 2018 verhängten Import-stopp nach China es eben jetzt nach Südostasien exportiert und dort unter weitaus geringeren Auflagen „entsorgt“ wird. Viele der Länder dort haben keine oder nur unzureichende Abfallentsorgungssysteme. Der Plastikmüll landet so letztendlich in der Umwelt und vor allem auch in den Meeren

Plastik im Meer

Wie viel Plastikmüll schwimmt in den Meeren? Eine derzeitige Schätzung des globalen Eintrags von Plastikmüll in die Meere geht von 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen pro Jahr aus.

Das entspricht einer Lastwagenladung pro Minute.

How long does it take?

Wie lange dauert es bis Plastik komplett zersetzt ist?

10 bis 20 Jahre. Solange benötigt eine Einkaufstüte im Meer, bis sie sich komplett zersetzt hat. Noch drastischer sieht es mit der PET-Flasche aus: Sie benötigt rund 450 Jahre, bis Plastikflaschen im Wasser zersetzt sind und in Form von Mikroplastik auf den Meeresgrund sinkt. Der Umgang mit Abfällen gehört zu den wichtigsten Umweltthemen weltweit – und der nur schwer bis gar nicht abbaubare Plastikmüll nimmt dabei eine immer zentralere Rolle ein.

Große Plastikteile zerfallen mit der Zeit in so kleine Stücke, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind und nicht mehr aus dem Ozean entfernt werden können. Diese Stücke werden Mikroplastik genannt.

Wie kommt das Plastik und der Müll ins Meer?

Für den Müll und das Plastik gibt es viele Wege in die Meere. Wenn Müll nicht richtig entsorgt wird kann er durch regen, oder Wind in die Flüsse geschwemmt werden. Flüsse enden meistens in den Meeren.

Über Abwasser wo das Mikroplastik nicht ausgefiltert werden kann. Kosmetik Artikel haben oft Mikroplastik als Bestandteil. Auch Shampoo Zahnpasta oder Waschmittel enthalten Mikroplastik.

Auch wird oft einfach illegale Müllentsorgung in Flüssen und Meeren betrieben sozusagen „Aus den Augen aus dem Sinn“ leider wird es alles wieder zu uns zurück kommen.

Wie entsteht Mikroplastik?

Mikroplastik entsteht wenn das Plastik durch äußere Einwirkung wie Druck, Sonne, Hitze, Kälte, UV Strahlung, Abrieb, Regen, Chemikalien und natürliche Zersetzung ausgesetzt ist.

Turtle dead due to stomach filled with plastic

Warum ist Mikroplastik so gefährlich?

Viele Tiere im Meer verwechseln Mikroplastik oder aber auch größere Plastik teile mit Nahrung und fressen diese. Plastik kann aber nur sehr gering oder gar nicht verdaut werden und wird entweder ausgeschieden oder verbleibt im Verdauungstrakt hängen wo es sich über mehrere Jahre ansammelt und irgendwann den Magen verstopft und die Tiere somit an verhungern sterben weil sie keine richtige Nahrung mehr aufnehmen können.

Auch das Mikroplastik wenn es klein genug ist geht ins Fleisch und das Gewebe über.

Erschreckend ist zu sehen das jeden Fisch den wir tot Unterwasser finden mitnehmen und sezieren und wir haben bis jetzt in allen Tieren ohne Ausnahme Plastikteile im Magen gefunden. Manche nur so groß das man sie unter dem Mikroskop sehen kann andere wiederum gefüllt mit ganzen Plastiktüten Wie diese Grüne Schildkröte wie wir tot auf dem Wasser schwimmend gefunden haben.

Gesundheitliche Risiken durch Mikroplastik nicht nur für Tiere im Meer!

Das Wissen um Mikroplastik in den Ozeanen ist weit verbreitet. Was nur wenige wissen:
Die Verschmutzung von Böden und Binnengewässern ist je nach Umgebung zwischen vier- und 23-mal so hoch wie im Meer.
Es leidet also auch unsere Pflanzliche Welt darunter und nicht nur das denn auch das Futter für unsere Nutztiere ist vom Mikroplastik betroffen. Mikroplastik gelangt in unsere Nahrungskette.

Gesundheitliche Risiken für den Menschen.

Es ist bewiesen das sich Mikroplastik jetzt schon in unseren Lebensmitteln und in unserem Trinkwasser befinden. Wie kommt dieses Plastik in unser Nahrung? Auch hier spielen die Akkumulationen über Meerestiere und im Trinkwasser die größte Rolle, auch über die Atmung werden kleinste Partikel aufgenommen.

Bis jetzt ist noch nicht bewiesen das sich Mikroplastik negativ auf unseren Gesundheit auswirkt aber man kann sich gut vorstellen das durch Mehrproduktion von Plastik in der nahen Zukunft auch gesundheitliche Probleme entwickeln. Verborgen bleiben die
gesundheitlichen Folgen für den Menschen durch Mikroplastik aber manche gesundheitliche Risiken von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung des Plastiks sind bekannt!

Der Lebensweg vieler Plastikprodukte beginnt bei Erdöl oder Erdgas. Während der Förderung, insbesondere im umstrittenen Fracking-Verfahren, gelangen giftige Substanzen in Luft und Wasser. Mehr als 170 Fracking-Schadstoffe stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen, Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen zu verursachen oder das Immunsystem zu schädigen. Hinzu kommt die Unbekannte von Langzeitschäden und Trinkwasserverschmutzung, da diese Methode noch sehr neu ist und noch keine Erfahrung vorhanden ist.

Mikroplastik wurde im menschlichen Blut gefunden (gerade eingetroffen)

Mikroplastik wurde erstmals in menschlichem Blut nachgewiesen, wobei Wissenschaftler die winzigen Partikel in fast 80 % der getesteten Blutproben fanden. Die Entdeckung zeigt, dass die winzigen Partikel durch den Körper wandern und sich in Organen festsetzen könnten.

22 anonyme Blutproben von Spendern wurden analysiert, allesamt gesunde Erwachsene, bei 17 wurden Plastikpartikel gefunden.
50 % der Proben enthielten PET-Kunststoff, der in Trinkflaschen verwendet wird
30 % enthielten Polystyrol, das zum Verpacken von Lebensmitteln und anderen Produkten verwendet wird.
20 % der Blutproben enthielten Polyethylen, aus dem Plastiktüten hergestellt werden.

Weitere Studien sind notwendig, da die Menge und Art des Plastiks zwischen den Blutproben stark schwankte!

Wo also als einzelner beginnen um Mikroplastik zu reduzieren?

Beginne da wo es am meisten Sinn macht.

  • Kaufe keine eingepackte sondern offene Waren
  • Geh zu einem Bauernmarkt statt in den Supermarkt.
  • Nimm Deine eigene Tasche mit zum Einkauf
  • Nutze wiederverwendbare Flaschen
  • Verwende einen Edelstahl Kaffeebecher
  • Packe Dein Mittagessen in eine Lunchbox!
  • Sag Nein zu Strohalmen und Plastikbesteck!
  • Bring deine wiederverwendbaren Plastik boxen mit ins Restaurant um das „To go essen“ einzupacken, selbst das Restaurant spart somit Geld.
  • Hebe Reste in Einmachgläsern auf.
  • Greife auf natürliche Produkte im Hygiene Bereich ohne Mikroplastik zurück
  • Verwende beim Putzen Schwämme aus natürlichen Rohstoffen
  • Organisiere Clean Up Tage in Deiner Gemeinde
  • Sammel bei Deinem nächsten Spaziergang große Plastikmüllstücke auf, damit sie nicht in Mikroplastik umgewandelt werden. Natürlich auch jeden anderen Müll.
  • Entsorge und trenne Deinen Müll richtig
  • Weitersagen und teilen!

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Zero waste Lifestyle

Wiederverwendbare Produkte

Auf dieser Seite stellen wir euch einige Produkte
vor die zu einem zero waste lifestyle

Eine der besten Lösungen um dieses Mikroplastik und Plastik Problem anzugehen wäre es den Hersteller für die Säuberung verantwortlich zu machen. Leider streben sich die Hersteller dagegen sehr da wäre ja der Gewinn sonst reduziert!

Kunststoffe zu recyceln wird definitiv nicht ausreichen es müssen weitere Lösngen geschaffen werden. Nach und nach werden immer mehr Komunen und Städte aktiv und tragen dazu bei Kunstoffe erst gar nicht auf dem Markt zu haben oder einzukaufen. Verpackungen und Kunststoffe sowie Produkte und Materialien werden verantwortungsbewusst produziert, konsumiert und wiederverwertet. Es wird kein Müll verbrannt. Schadstoffe gelangen nicht in die Erde, ins Wasser oder in die Luft.
Kommunen, können dadurch die Umwelt intakt halten, nachhaltig konsumieren und neue Arbeitsplätze schaffen.

Eine weitere Problemlösung ist es die Plastik Produktion zurück zu fahren und auf natürliche Produkte zurückgreifen wie Teller aus leicht abbaubarem Material wie Bambus oder Bananenblätter herzustellen.

Doch Vorsicht „Bio“-Kunstoffe sind keine Lösung!

Vorsicht Wortverwirrung „Bio“-Kunststoffe sind keine Lösung denn es ist wieder einmal nicht was es eignetlich beschreibt nämlich „Bio“.
Man muss zwischen zwei Arten unterscheiden „Biohergestellte Kunstoffe“ und „Bioabbaubare Kunstoffe“.
Biohergestellte Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen haben den Ruf, umweltverträglich zu sein. Außerdem bauen sie sich schneller ab. So das Versprechen der Industrie. Ein genauerer Blick zeigt: Die Materialien schaffen neue Probleme.

Das Bio kommt von der Alternative zum Rohöl wo Zuckerrohr oder Mais als Grundlage für Kunststoffe hergenommen wird, es werden bereits heute nachwachsende Rohstoffe verwendet. Wenn allerdings der Kunstoff so hart und wiederstandsfähig wie möglich gemacht wird, kann er eben auch schwer abgebaut werden und dauert dazu noch sehr lang.
Speziell beim Anbau von Zuckerrohr und Mais was als Grundstoff verwendet wird, werden große Mengen an Pestiziden und Wasser verwendet und als Monokulturen angebaut was schlecht für den Boden sowohl als auch für die Biodiversität ist.

Es ist immer besser vorzubeugen als nachzuarbeiten!

Allerdings müssen wir im Moment noch Nacharbeitung betreiben. in den Bildern seht ihr unsere Bemühungen der Plastik Säuberungen sowohl im Meer als auch am Strand. Ozean Oberflächenreinigung und Strandsäuberungen gehören zu unserer Meeresschutzprojekten die wir regelmäßig durchführen müssen!

2 Manta Ray

Trotz all der Probleme, die wir in unseren Ozeanen mit Plastik, Müllverschmutzung, Übersäuerung, verlassene Fischernetze und Überfischung haben, glaube ich immer noch, dass wir unsere kostbaren Ozeane retten und wiederherstellen können! Wir müssen nur alle zusammen arbeiten!

Die Arbeiten sind jedoch hart, mühsam und anstrengend und wir brauchen jegliche Hilfe die wir bekommen können! Es spielt dabei keine Rolle wie du uns hilfst jede kleine Geste zählt, ob Du

  • unsere Inhalte teilst,
  • dich uns als Freiwilliger für den Schutz der Ozeane anschließt
  • dich durch eine Spende beteiligst oder
  • NFT Bilder kaufst
    • Alle einnahmen gehen in unseren Meeresschutz

Abandoned Net cut out Boat

Wir brauchen

  • Weitere Ozean Reinigungs-Teams
  • Mehr Menschen, die sich der Situation bewusst werden.
  • Mehr Menschen die sich um unsere zukünftige Nahrungs- und Sauerstoffquelle also die Ozeane kümmern
  • Spenden
  • Boote
  • Fischerei Kontrollen
  • Mehr Naturforscher

Weitere Punkte um dem Plastik Berg entgegen zu wirken.

  1. Kauf nur einmal Fisch pro Woche (nicht 5 mal).
  2. Wissen wo und wie der Fisch gefangen wurde und ob er aus nachhaltigen Ressourcen gefangen wurde? https://www.mcsuk.org/goodfishguide/search
  3. Stelle auf mehr pflanzliche Ernährung um
  4. Senke deine eigenen Standards. Vielleicht tuts auch das kleinere Auto.
  5. Stelle das Wasser beim Einseifen unter der Dusche ab.
  6. Schalte die Lichter aus die nicht benötigt werden.
  7. Lass dein Auto zu Hause und mach lieber einen Spaziergang oder nimm das Fahrrad.
  8. Fahre nicht mit dem Auto zum Fitnessstudio um dort auf ein Fahrrad zu sitzen!
  9. Werfe deinen Müll nicht über Bord oder aus dem Auto an die Straßenseite.
  10. Wenn du Plastik benutzen musst schau auf Wiederverwendbarkeit.
  11. Bring deine eigene Tasche mit zum Einkaufen.
  12. Esse keine Haifischflossen Suppe
  13. Keine Fische im offenen Meer füttern.
  14. Schau Dir unsere empfohlenen Dokumentationen an
  15. Werde ein Meeresschutz Programm Freiwilliger für die Erhaltung des Meereslebens und unser Meeresschutz Programm.
  16. Trete unserem Ozean Reinigungs-Team bei
  17. Unterstütze uns mit einer Spende
  18. Werde ein Patreon
  19. Kaufe eines unserer NFT Bilder

Was wir die Tauchschule Poseidon und das Ozean Reinigungs-Team für das Meeresschutz Programm machen?

  1. Unterricht und Sensibilisierung unserer Taucher und Gäste!
  2. Wir verkaufen unsere Best of Unterwasserbilder und Werbeartikel; Alle Einnahmen fließen in unsere Meeresschutzprojekte und unser Ozean Reinigungs-Team! Besuche unserer Seite und unterstütze uns mit Deiner Spende
  3. Herstellung von künstlichen Riffen, weil diese die Fische nicht nur vor Fischernetzen schützen sondern sie sich auch schneller reproduzieren, auch Korallen können sich einfacher an den Strukturen befestigen.
  4. Zuchtfische und Schildkröten Wiedereinwilderung.
  5. Wiederaufforstung von Korallen die durch Anker und oder Menschen abgebrochen wurden.
  6. Korallenvermehrungsprojekt
  7. Setzen von permanenten Bojen sodass Boote nicht mehr im Riff ankern und dadurch Korallen abbrechen
  8. Meeres-Oberflächen Müll Entfernung
  9. Unterwasser Säuberungs-Tauchgänge
  10. Strand Säuberungen
  11. Wir haben ein neues gemeinnütziges Projekt zum Meeresschutz Programm zur Erhaltung des Meereslebens gestartet.
  12. Kämpfen für die Durchsetzung der Fischerei Gesetze und Verhinderung von illegaler Fischerei.


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